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Im vergangenen Jahr hat die Gemeindeverwaltung Innichens das Erlebnisbad wegen gestiegener Energiekosten geschlossen. Nun hat sich der neu formierte Verwaltungsrat der IB GmbH Acquafun Innichen eine schnellstmögliche Neueröffnung zum Ziel gesetzt.
Es steht außer Frage, dass das Erlebnisbad Acquafun eine beliebte Attraktion für Innichen, ja für die gesamte Region 3 Zinnen Dolomites ist. Umso bedauerlicher war die Schließung im Herbst des vergangenen Jahres, die in der Energiekrise mit den plötzlich stark angestiegenen Preisen eine ihrer Hauptursachen hatte. Nun hat sich einerseits die Lage am Energiemarkt deutlich entspannt, zum anderen hat der neu formierte und umtriebige Verwaltungsrat der IB GmbH Acquafun Innichen an einer Zukunftsstrategie gearbeitet und – in enger Absprache mit der Gemeindeverwaltung, die bereits ihre volle Unterstützung in bürokratischer wie finanzieller Hinsicht zugesichert hat – erste Schritte eingeleitet.
Kosten sparen durch flächendeckendes Energiekonzept der Gemeinde
Die Gemeindeverwaltung Innichens arbeite derzeit zudem ein flächendeckendes Energiekonzept aus – mit dem Ziel, die öffentlichen Gebäude mit Photovoltaik-Anlagen auszustatten. Dies würde auch beim Erlebnisbad Acquafun zu wesentlichen Einsparungen führen und die Kosten für die Führung senken.
Aktuell werde nach einer neuen Pächterin, bzw. einem neuen Pächter für die Bar und das Restaurant des Erlebnisbades Acquafun gesucht. „Die Ausschreibung läuft. Jede Person, die über die notwendigen Voraussetzungen verfügt, kann die Bewerbungsunterlagen bei der Gemeinde einreichen“, so Wurmböck weiter, der sich gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen des Verwaltungsrates ein ehrgeiziges Ziel gesteckt hat: die schnellstmögliche Wiedereröffnung des Erlebnisbads Acquafun.
Quelle: hkmedia/redSupport BARFUSS!
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