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Aleksander Aamodt Kilde war auf der Stelviopiste heute eine Klasse für sich und gewann mit mehr als sieben Zehntelsekunden Vorsprung auf den Überraschungsmann Raphael Haaser und dem Super-G-Weltmeister Kriechmayr. Für Dominik Paris war das Rennen nach seinem gestrigen Sieg zum Vergessen, er belegte nur Platz 24. Christoph Innerhofer steigerte sich im Vergleich zu gestern und belegte Platz 13. Bester Azzurro war Mattia Casse als Zehnter.
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