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Am 14. Juni geht um 21:00 Uhr die 39. Ausgabe von Tanz Bozen, das internationale Festival für zeitgenössischen Tanz, im Stadttheater Bozen an den Start.
Im Anschluss daran erwartet Tanzliebhaber aus nah und fern ein vierzehntägiges Feuerwerk aus packenden Veranstaltungen rund um den zeitgenössischen Tanz in all seinen Facetten, angefangen bei den Performing Arts über Hip-Hop bis hin zur Akrobatik, dargeboten von Kompanien und Künstler:innen aus vier Kontinenten. „Das Publikum begeistern, überraschen, zum Nachdenken, aber auch zum Tanzen animieren: Das ist Tanz Bozen 2023“, so der künstlerische Leiter des Festival Tanz Bozen, Emanuele Masi.
Unter dem Motto Mikrokosmos finden 29 Veranstaltungen auf den Bühnen des Stadttheaters Bozen, auf dem Waltherplatz, in den Stadtparks, im Museion, in der Stiftung Antonio Dalle Nogare und auf der Panoramaterrasse der Kellerei Kettmeir in den Weinbergen um Kaltern statt. Neben zahlreichen Tanzveranstaltungen sind auch ortsspezifische Performances, Künstlergespräche, Kurzfilme und organisierte Führungen Teil des Programms.
Erstmals bei Tanz Bozen zu Gast sind in diesem Jahr Iratxe Ansa und Igor Bacovich mit Metamorphosis Dance (Spanien), Maud Le Pladec, die künstlerische Leiterin des Centre Choréographique National d‘Orléans (Frankreich), die Stars des Hamburg Ballett Silvia Azzoni und Oleksandr Ryabko (Italien, Ukraine), Josette Baïz mit ihrer überraschenden Gruppe aus Jugendlichen (Frankreich), Koffi Kôkô (Benin) sowie Cayetano Soto als Choreograf für das Rijeka Ballet. Dazu gibt es ein Wiedersehen mit altbekannten Publikumslieblingen des Festivals wie Eric Gauthier, der bei einem Festabend mit dem Titel 15 YEARS ALIVE auf 15 erfolgreiche Jahre seiner Kompanie zurückblicken wird.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.bolzanodanza.it
Das Festival Tanz Bozen wird von der Stiftung Haydn von Bozen und Trient organisiert, mit Unterstützung der Autonomen Provinz Bozen Südtirol, der Stadt Bozen, des Italienischen Kulturministeriums, der Stiftung Südtiroler Sparkasse und Alperia
Quelle: Stiftung Haydn von Bozen und Trient/redSupport BARFUSS!
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