BARFUSS LogoDas Südtiroler Onlinemagazin
BARFUSS LogoSüdtiroler Onlinemagazin

Support Barfuss

Werde Unterstützer:in und fördere unabhängigen Journalismus

BARFUSS LogoDas Südtiroler Onlinemagazin
Veröffentlicht
am 03.10.2023
MeinungSo sig is

Gezüchtet, geschlachtet, gegessen

Veröffentlicht
am 03.10.2023
2018 wurde ich mit einer mir völlig fremden Bewegung konfrontiert – Veganismus. Bald wurde mir klar: Tierische Produkte tragen erheblich zu weltweit herrschenden Problematiken bei. Ein Konsum dieser ist schlichtweg verantwortungslos.
Damit BARFUSS weiterhin hinterfragen, aufklären, erzählen und berühren kann, brauchen wir DEINE Unterstützung!
Werde Teil unserer Community.
Teile unsere Story
eilis-garvey-EWhNpCHc_8M-unsplash

Wie weit wollen wir wirklich gehen?

Menschen. Es war der Homo erectus, der erstmalig in den Genuss von gebratenem Fleisch kam. Als sich dann vor 200.000 Jahren der Homo sapiens durchgesetzt hatte, konnte durch die bessere Organisation der Jäger und die weiterentwickelten Waffen Unmengen an Energie eingespart werden. Zur gleichen Zeit stieg die Energiezufuhr durch die Nahrungsaufnahme. Die überschüssige Energie kam somit dem Gehirn des Menschen zugute. Nicht viele Lebewesen können mit der Größe des Gehirns eines Menschen im Vergleich zur Körpergröße mithalten. Dennoch kann davon ausgegangen werden, dass der Mensch trotz Gehirngröße und zu erwartender hoher Intelligenz nicht immer und überall die richtigen Schlüsse zieht, sonst würde der Konsum von tierischen Produkten nicht weiterhin ansteigen. Ein Verzehr mit zu vielen Konsequenzen, so lautet meine Meinung.

Ein kurzer Blick in die Geschichte

Es ist bereits 12.000 Jahre her, dass der Mensch begann sesshaft zu werden. Dies führte dazu, dass mobile Jäger*innen und Sammler*innen sich in bäuerlichen Gesellschaften niederließen. Somit begann der Mensch unter anderem Milch zu konsumieren, die jedoch aufgrund des Milchzuckers nicht sonderlich gut verdaubar war. Es wird sogar angenommen, dass unsere Vorfahren laktoseintolerant waren.

Anfangs war die Zahl der gehaltenen Tiere gering, weshalb Fleisch und Milch nur in begrenzter Menge zur Verfügung standen. Dies lässt sich unter anderem dadurch erklären, dass die Lebensmittel noch nicht konserviert werden konnten und Menschen noch nicht die Möglichkeit hatten Nutztiere zu züchten, die bestmöglich produzieren; im Gegensatz zu heute.

Im Laufe der Geschichte begann ein Urbanisierungsprozess, welcher mit der ansteigenden Nachfrage an Milchprodukten einherging. Um den Bedarf stemmen zu können, war eine Modernisierung der Produktion notwendig; essenziell waren neue technische Entwicklungen wie der Kühlschrank, sowie die Entdeckung des Pasteurisierungs- und Homogenisierungsprozesses, die das Haltbarkeitsproblem lösten. Die ersten Schritte Richtung Massenherstellung waren getan. Man könnte beinahe glauben, dass der Mensch eine lobenswerte Entwicklung durchgemacht hat.

Extremisierung

Die Entwicklung der Milchproduktion ist ein gutes Beispiel dafür, um zu verstehen, wie wir Menschen funktionieren. Sobald uns die technischen Möglichkeiten bereitstehen, setzen wir alles daran, unsere Gier nach einem bestmöglichen Output zu unserem Vorteil zu befriedigen. Der Mensch empfindet sich als Krönung der Schöpfung und glaubt, schlauer als alle anderen Lebewesen zu sein. Vielleicht ist das große Gehirn nicht nur als positiv zu bewerten?

Nach dem Exkurs in die Geschichte der Milch, einen kurzen Blick in die Vergangenheit der Fleischproduktion. Der große Höhepunkt dieser Produktion erfolgte mit der Industrialisierung. Sie sorgte unter anderem dafür, dass die Produkte leistbarer wurden und es immer mehr Auswahl gab. Einen weiteren Aufschwung für die Fleischindustrie gab es im 20. Jahrhundert. Wichtige Stichwörter sind die Marktwirtschaft, sowie die Globalisierung. Der Fleischkonsum hatte sich beinahe verdoppelt.

Mittlerweile ist Fleisch nahezu weltweit zu einem günstigen und dauerhaft vorhandenen Produkt geworden. Die Zeit vom wöchentlichen Sonntagsbraten ist vorbei. Während 1961 weltweit 71 Millionen Tonnen Schlachtgewicht produziert wurden, waren es im Jahr 2022 360 Millionen Tonnen. Eine von der FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) durchgeführte Erhebung macht einen klar erkennbaren, exponentiellen Anstieg zwischen 1960 und 2010 deutlich. Auch nach 2010 wird fleißig in noch größeren Mengen weiterproduziert. Werden einzelne Länder näher betrachtet, kann in manchen eine Reduktion des Fleischkonsums, in anderen hingegen ein Anstieg beobachtet werden.

Gegenbewegungen

Bereits Pythagoras hat sich vegetarisch ernährt: „Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück“. Dennoch: Für Jahrtausende des Daseins vom Homo sapiens gehörte der Verzehr von Fleisch zum Leben dazu. Im 18. Jahrhundert hingegen wurde die vegetarische Lebensweise in England und Amerika erneut zum Thema. Ein Jahrhundert später wurde der erste vegetarische Verein namens „Vegetarian Society“ gegründet, die spätere „Vegan Society“.

Sowohl die vegetarische als auch die vegane Bewegung werden immer größer. Besonders populär ist eine vegetarische Ernährungsweise in Indien, was ein Blick auf eine im Jahr 2020 veröffentlichte Studie von Statista zeigt. Demnach leben die meisten vegetarisch lebenden Menschen in Indien – bezogen auf den prozentuellen Anteil der Einwohner. Eine vegetarische Lebensweise wird einer veganen oft bevorzugt, da diese weniger Veränderung bedeutet. Für das Gewohnheitstier Mensch gestaltet es sich nämlich nicht immer leicht, die Komfortzone verlassen. Ein kleiner Tritt in den Allerwertesten wäre meiner Ansicht nach sinnvoll, schließlich hat der Appetit auf tierische Produkte große Auswirkungen auf das Klima, den Flächenverbrauch, die Artenvielfalt, die Fruchtbarkeit der Böden und die Gewässer. Seit Jahren und Jahrzehnten hat sich die Thematik „Welternährung“ von der Wissenschaft in die Politik verlagert; ein Problem, dessen Lösung unter anderem mit der Reduktion von Fleisch einhergeht.  

Fleisch frisst

Die FAO gibt an, dass momentan weltweit mehr als 33 Milliarden Hühner, 1,6 Milliarden Rinder und jeweils knapp eine Milliarde Schweine und Schafe gehalten werden. Grundsätzlich erst einmal nur unvorstellbare Zahlen; im Vergleich: 36 Milliarden Nutztieren im Gegensatz zu acht Milliarden Menschen, ergo ungefähr fünf Nutztiere für jeden Menschen auf dem Planeten Erde. Wir müssen bedenken, dass diese schwindelerregende Anzahl an Tieren Fläche und Futter benötigt. 80 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche wird für die Tierhaltung in Anspruch genommen, mit stetig steigender Tendenz. 60 bis 75 Prozent der neu gerodeten Flächen im Amazonasgebiet werden beispielsweise in Weideland umgewandelt; ein großes Problem für die Artenvielfalt, denn für die dort ansässigen Tiere verschwinden Lebensräume.

Seid nicht ihr Vegetarier*innen und Veganer*innen mit eurem Sojakonsum daran schuld, dass immer mehr Regenwälder abgeholzt werden? – so oft das Vorurteil. Soja ist ein sehr gefragtes Futtermittel, welches nicht nur Fläche verschwendet, sondern aufgrund der entstehenden Monokulturen auch Unmengen von Pestiziden benötigt. 70 Prozent des weltweit angebauten Sojas bekommen die Tiere ins Futter gemischt. Besonders im Hinblick auf den Welthunger ist dies kompletter Unsinn, vor allem, wenn man bedenkt, dass tierische Lebensmittel 17 Prozent des Kalorienbedarfs decken, jedoch 77 Prozent des globalen Agrarlandes benötigen. Die Divise sollte lauten: Eigenverzehr. Neben Soja werden die Tiere auch mit Getreide gefüttert, welches auch direkt vom Menschen konsumiert werden könnte. Somit nutzt der Mensch die zur Verfügung stehenden Flächen äußerst ineffizient; sehr schlecht durchdacht, wenn man bedenkt, dass sie durch Phänomene wie Erosionen, und Wüstenbildung abnehmen.

Außerdem heizt der Fleischkonsum das Klima an. Durch die Rodung geht die natürliche Vegetation zugrunde und gespeicherter Kohlenstoff wird freigesetzt. Dieser kann sich mit Sauerstoff binden. So entsteht das Klimagas CO2. Es ist eine bewiesene Tatsache, dass tierische Lebensmittel aller Art für erheblich mehr Emissionen verantwortlich sind als pflanzliche. Ein Fünftel der weltweiten Treibhausemissionen wird von der Viehwirtschaft verursacht, dazu zählt nicht nur CO2, sondern auch Methan.

Dazu kommt noch die Verschmutzung der Gewässer. Tierische Ausscheidungen, die unter anderem Stickstoff und Phosphor enthalten, werden häufig als Dünger auf die Felder gebracht. Somit gelangen sie wieder in Gewässer und ins Grundwasser. Phosphat kann zum Beispiel dazu führen, dass sich vermehrt organische Substanzen in Form von Algen bilden. Dies mündet darin, dass der Sauerstoffanteil im Wasser sinkt und die dort ansässigen Lebewesen absterben. Es entstehen anaerobe Prozesse, welche dazu führen, dass das Wasser zu stinken beginnt. Wasser wird jedoch nicht nur verschmutzt, sondern auch knapp.

Wasserknappheit

Neulich wurde von Landeshauptmann Kompatscher eine Verordnung unterzeichnet, die alle Wassernutzenden, allen voran die Landwirtschaft, zum Wassersparen aufruft. Südtirol wird von einer 18-monatigen Trockenheit geplagt, weshalb der Verbrauch auf ein Minimum reduziert werden soll (22.03.2023).

Hinsichtlich des Weltwassertags am 22. März hat UNICEF einen Artikel verfasst, der die weltweite Lage bewusstmacht. Wir befänden uns in einer Wasser- und Hygienekrise. Aufgrund des Klimawandels und bewaffneter Konflikte wird angenommen, dass die Lage noch verschärft wird. Etwa zwei Millionen Menschen haben keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser. Zwei Drittel der Erde sind von Wasser bedeckt, jedoch sind nur weniger als drei Prozent davon trinkbar. Fakten, die uns zeigen, dass wir Wasser möglichst effektiv einsetzen müssen.

Rund 30 Prozent des weltweit nutzbaren Wassers werden für die Erzeugung von tierischen Produkten verwendet. Für die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch wird beispielsweise eine Menge von 15.415 Liter Wasser verbraucht. Auf diese enorme Zahl kommt man, wenn das Trinkwasser, die Reinigung der Ställe und die Zerstörung von Wasserquellen, die Belastung von Grundwasser sowie die Bewässerung der benötigten Nahrung miteinberechnet werden. Zerstörung deshalb, da für den Anbau der Nahrung der Nutztiere vermehrt Regenwälder gerodet werden, die jedoch eine wichtige Wasserquelle wären. Grundwasser hingegen wird durch Gülle, Pestizide, Herbizide und Medikamente verschmutzt.

Schießt sich die Menschheit selbst ins Aus?

Anfangs habe ich die These aufgestellt, dass der exzessive Hunger vom Homo sapiens nach tierischen Produkten schwerwiegende Folgen mit sich bringt. Was habe ich damit gemeint?

Intensive Landwirtschaft zerstört die Flora, ergo die Lebensräume von Wildtieren und somit die Biodiversität. Dies korreliert mit der verstärkten Übertragung von Krankheiten von Tieren auf die Menschen. Dies erklärt sich dadurch, dass der Mensch mit Tieren näher in Kontakt tritt, denen er normalerweise nicht begegnet wäre. Somit werden neue Übertragungsmöglichkeiten geschaffen. Weitere Gründe sind die intensive Tierhaltung, Tiermärkte, Pelzfarmen und Schlachthöfe. Die WOAH (World Organisation for Animal Health) schätzt, dass 60 Prozent aller beim Menschen existierenden Infektionskrankheiten Zoonosen sind, sprich Krankheiten, die wechselseitig zwischen Tieren und Menschen übertragen werden können. Die Zeitschrift Nature spricht von einem sehr wahrscheinlichen Anstieg dieser. Weltweit gibt es über 200 Zoonosen, bekannte Beispiele sind Ebola, Tuberkulose, Pest oder AIDS.

Jährlich werden 131.000 Tonnen Antibiotika bei Nutztieren eingesetzt, sowohl bei kranken als auch bei gesunden Tieren. Dies erhöht die Gefahr, dass Bakterien eine Resistenz gegenüber den momentan verfügbaren Antibiotika entwickeln, und somit ihre Wirksamkeit verlieren. Davor warnen die WHO und die FAO bereits seit Jahrzehnten. Antibiotikaresistenzen führen dazu, dass Infektionen länger andauern, schwieriger zu behandeln sind und teilweise lebensgefährlich werden können. Besonders gefährlich sind multiresistente Erreger, sprich Bakterien, die gegen zahlreiche Antibiotika widerstandsfähig sind. Die Europäische Seuchenbehörde ECDC gibt an, dass jährlich mehr als 33.000 Menschen an Infektionen mit resistenten Keimen sterben, da kein Antibiotikum mehr wirksam ist.

Rosige Zukunft

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das momentane Konsumverhalten enorm kontraproduktiv ist. Ohne auf die Haltungsbedingungen für die Nutztiere einzugehen, wird mehr als deutlich, was der exzessive Verzehr tierischer Lebensmittel verursacht. Es werden nicht nur Ressourcen verschwendet, sondern die Umwelt verschmutzt und die Entstehung neuer Erkrankungen gefördert. Wie weit wollen wir wirklich gehen? Wissenschaftler*innen warnen, dass es in naher Zukunft zu weiteren Pandemien kommen kann; rosige Aussichten nach der Erfahrung mit der Zoonose COVID-19.

Text: Karoline Sutara

Literaturverzeichnis

Wikimeat.at. Kulturgeschichte des Fleisches. Zugriff: 07.03.2023. https://www.wikimeat.at/fleisch/fleischgeschichten/artikel-infos/kulturgeschichte-des-fleisches/

ÖAW. (2021). Auf den Spuren der Sesshaftwerdung des Menschen. Zugriff: 07.03.2023. https://www.oeaw.ac.at/news/auf-den-spuren-der-sesshaftwerdung-des-menschen

Vegan Blatt. Leben. Kleine Zeitreise zum Ursprung des Veganismus und Vegetarismus. Zugriff: 14.03.2023.
https://www.veganblatt.com/vegan-geschichte

WWF. (2022). Der Appetit auf Fleisch und seine Folgen. Zugriff: 14.03.2023. https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/ernaehrung-konsum/fleisch/der-appetit-auf-fleisch-und-seine-folgen

Autonome Provinz Bozen – Südtirol. (2023). Zugriff: 23.05.2023. https://news.provinz.bz.it/de/news/trockenheit-und-wasserknappheit-verordnung-zur-einsparung-von-wasser

Arno Kompatscher. Dringlichkeitsmaßnahme des Landeshauptmanns bei Gefahr im Verzug. Aufruf zur Einsparung von Wasser. (2023). Autonome Provinz Bozen – Südtirol. Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz. Zugriff: 23.03.2023.
https://assets-eu-01.kc-usercontent.com/c1c45d5a-c794-01a3-3c24-89f77bf8cab4/d19acb2d-7740-46aa-abc4-d2052d9c206b/2022.03.22%20Dringlichkeitsma%C3%9Fnahme%20Nr.%204.pdf

Tim Rohde. Weltwassertag 2023: 10 Fakten über Wasser. (2023). UNICEF. Zugriff: 16.03.2023.
https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/blog/-/weltwassertag-2023-zehn-fakten-ueber-wasser/275338

Peta. Wasserverbrauch für Fleisch: Wie hoch ist er wirklich? (2023). Zugriff: 19.03.2023.
https://www.peta.de/themen/wasserverbrauch-fleisch/

Prof. Dr. Peter Lipp. Die Entwicklung des Antibiotikums. UKS. Saarland University of Medicine. Institut für Molekulare Zellbiologie. Zugriff: 19.03.2023.
https://www.uniklinikum-saarland.de/de/einrichtungen/fachrichtungen/zellbiologie/seminar_zellbiologie_20192020/antibiotika/entwicklung

Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung. Antibiotika – wenn sie nicht mehr wirken. (2020). Zugriff: 18.03.2023.
https://www.patienten-information.de/kurzinformationen/antibiotikaresistenzen

Christine Vogt. Massentierhaltung und ihre Auswirkungen. Umweltinstitut München. Zugriff: 17.03.2023. https://umweltinstitut.org/landwirtschaft/massentierhaltung/auswirkungenmassentierhaltung/

PETA. Zoonosen: Wie sie entstehen und wie wir Pandemien provozieren. (2022). Zugriff: 19.03.2023.
https://www.peta.de/themen/zoonosen/

FAO. (2022). Produktion von Fleisch weltweit in den Jahren 1961 bis 2022 (in Millionen Tonnen Schlachtgewicht). Statista. Statista GmbH. Zugriff: 23. März 2023. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28782/umfrage/die-globale-fleischerzeugung-seit-1990/

Brandt, M. (2021). Kein Fleisch, kein Fisch, kein Tierprodukt. Statista. Statista GmbH. Zugriff: 23. März 2023. https://de.statista.com/infografik/26070/anteil-der-befragten-die-sich-vegan-ernaehren/

Statista. (2020). Länder mit dem höchsten Anteil von Vegetariern an der Bevölkerung weltweit im Jahr 2020. Statista. Statista GmbH. Zugriff: 23. März 2023. https://de.statista.com/prognosen/261627/anteil-von-vegetariern-und-veganern-an-der-bevoelkerung-ausgewaehlter-laender-weltweit#statisticContainer

Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Welche Auswirkungen hat die Gülle auf die Umwelt? Zugriff: 23.03.2023. https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/ackerbau/duengung/guelle/duenger/guelleumwelt.htm

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Wie Zoonosen und der menschliche Umgang mit der Natur zusammenhängen. (2020) Zugriff: 23.03.2023. https://www.umwelt-im-unterricht.de/hintergrund/wie-zoonosen-und-der-menschliche-umgang-mit-der-natur-zusammenhaengen

Dienste

  • News
  • Wetter
  • Verkehrsbericht

BARFUSS


Support BARFUSS!
Werde Unterstützer:in und fördere unabhängigen Journalismus:
https://www.barfuss.it/support

© 2023 SuTi GmbH
© 2023 SuTi GmbH . Rennstallweg 8 . 39012 Meran . MwSt: 02797340219
DatenschutzCookiesImpressum