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Dem SJR geht es darum, dass junge Menschen eine Wohnung zu einem gerechten und leistbaren Preis bekommen – und zwar sowohl am Mietmarkt als auch in Bezug auf Bau, Kauf oder Sanierung. Deshalb hat der SJR einen Anliegenkatalog mit konkreten Forderungen erarbeitet, um Wohnen auch für junge Menschen leistbar zu machen und diesen Landesrätin Deeg übergeben. „Wir erhoffen uns, dass endlich Taten zum jungen Wohnen von der Politik gesetzt werden, damit die jungen Menschen in Südtirol es sich leisten können den Weg in die Selbstständigkeit zu gehen“ so SJR-Vositzende Rainer.
Der SJR fordert unter anderem, dass die Einnahmen, die durch die Erhöhung der GIS in Bezug auf Leerstandswohnungen und auf Zweitwohnungen erzielt werden, der jeweiligen Gemeinde zugutekommen und für den Bereich „Wohnen“ in einem eigenen Kapitel gebunden werden. Ein anderer wichtiger Punkt betrifft die Anpassung der Wohnbauförderung, die aufgrund der stark gestiegenen Baukosten notwendig geworden ist, so der SJR.
Quelle: SJR/redSupport BARFUSS!
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