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„Viele Betriebe sind in Hinblick auf die Aufträge noch lange nicht zur Vor-Corona-Zeit zurückgekehrt“, der Obmann der Mietwagenunternehmer im lvh Hansjörg Thaler. Derzeit laufen noch Gespräche über weitere Unterstützungsmaßnahmen für diese Härtefälle, so Thaler. Der gesamte Transportsektor hat durch Corona nämlich starke Einbußen erfahren. „Eines der größten Probleme stellt der Fahrermangel dar“, erläuterte Berufsgruppenobmann Elmar Morandell, „allein die Kosten, die ein angehender Fahrer für die CQC-Kurse auf sich nehmen muss, sind extrem hoch, vor allem im Vergleich mit unserem Nachbarland Österreich.“
Nichtsdestotrotz zeigen sich die Mietwagenunternehmer zuversichtlich, was die Zukunft angeht. Geschlossen wolle man auch weiterhin den Sektor und seine Interessen vertreten. „Kooperationen und Innovationen werden selbst im Transport eine immer wichtigere Rolle spielen. Gleichzeitig müssen aber auch die Dienste der Mietwagenunternehmer vermehrt in den Vordergrund gerückt und sichtbar gemacht werden“, unterstrich lvh-Vizedirektor Walter Pöhl.
Quelle: lvh/redSupport BARFUSS!
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