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Insgesamt war Kristoffersen der beste Slalomfahrer der Saison, auch wenn er vor allem am Anfang vor allem mit Ausfällen von sich reden machte. Mit seinem Doppelsieg in Garmisch-Partenkirchen war er aber wieder da und ging in der Slalom-Gesamtwertung in Führung, die er nicht mehr aus der Hand gab. Beim letzten Saisonrennen zeigte er wieder seine Klasse und wurde hinter Teamkollege McGrath und vor dem Österreicher Manuel Feller Zweiter.
Keinen versöhnlichen Abschluss gab es dagegen für Alex Vinatzer, der nur auf Platz 18 landete. Es war eine durchwachsene Saison für den Grödner, der wieder einmal sein Talent zeigte und bewies, dass er zu den schnellsten Slalomfahrer zählt, aber es gab kaum einen Lauf, in dem er nicht einen ordentlichen Fehler mit einbaute. Wenn er diese Fehler abstellen kann, dann wird er in Zukunft ganz vorne mitfahren.
Der Endstand:
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