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„Dass die Coronazeit dem Ehrenamt im KFS nicht geschadet hat, zeigt die Tatsache, dass nach der Pandemie sogar mehr ehrenamtliche Mitarbeiter*innen im KFS tätig sind als vorher und auch die neu dazugekommenen Zweigstellen bestätigen dies“, zog KFS-Zweigstellenbetreuerin Elisabeth Gabrielli Bilanz und freute sich ganz besonders, denn „der KFS ist durchwegs ein junger Verein, das Durchschnittsalter der Mitglieder liegt bei 41 Jahren.“
Die Bezirksleiter*innen freuten sich über die vollzählige Anwesenheit der Zweigstellenvertretungen: „Es ist an der Zeit, dass man endlich wieder zusammen sein darf. Wir brauchen die menschliche Nähe, den Austausch und das Lachen miteinander“, so ihre einheitliche Meinung. Man sieht, dass und wie es weitergeht, Flexibilität und spontane Planungen sind nach wie vor ein tagtägliches Thema, egal, ob in der Familie, im Beruf und auch in den Vereinen. Durch die eingeschränkten Möglichkeiten zur Gestaltung der Tätigkeiten in den Jahren 2020 und 2021 war es eine doppelte Herausforderung, die Familien zu erreichen.
Auf die kleinen Dinge, die zu großen Erlebnissen – gerade in der Coranazeit – wurden, kam es an. Wichtig dabei waren ansprechende und ästhetisch gute Inhalte, etwas zum Selbermachen und -gestalten, altersgruppenspezifisch und altersgruppenübergreifende Programme zum Nachdenken, Gemeinschaft in der Familie erlebbar gemacht, gelebte Solidarität und nachhaltig im Sinne von ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit zu wirken. Vielfach verliefen die Gespräche online, was sicherlich eine Herausforderung war, aber auch eine neue Chance für die Zukunft darstellt.
Die bei den Bezirksversammlungen anwesenden Gemeindevertreter/innen waren alle der Meinung, dass sich der Familienverband allerorts um die Familien im Dorf kümmert. Das Dorfleben wird dadurch bunter und fröhlicher. „Wir sind wirklich guter Dinge“ betonte KFS-Präsidentin Angelika Mitterrutzner. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass auch die Senioren nicht vergessen werden, sie wurden mit kleinen Geschenken überrascht. „Ein besonderer Dank geht an die Gemeinden, die die Zweigstellen bei ihren zaghaften Aktionen während der Pandemie unterstützt haben“, unterstrich KFS-Geschäftsleiterin Samantha Endrizzi. Die Hoffnung steckt nun in den Sommermonaten, in denen die Aktionen mit den Familien wiederum voll ausgekostet werden können.
Quelle: KFS/redSupport BARFUSS!
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