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Veröffentlicht
am 05.11.2021
Quelle
IDM/red

Gebäude aufstocken statt neu bauen

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am 05.11.2021
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IDM/red
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Jede Wiederverwendung verringere den Ressourcenverbrauch, reduziere Abfall und schone so die Umwelt. Gleichzeitig werden deutlich weniger Baumaterialien verbaut als bei einem Abriss in Verbindung mit einem Neubau und keine zusätzlichen wertvollen Böden neu versiegelt. Wenn man zudem auf eine intelligente Anwendung von Ressourcen schonenden Materialien achtet, trägt man noch weiter zur Umweltverträglichkeit bei. Die meistens mit einer Aufstockung einhergehende energetische Sanierung ist eine weitere Maßnahme zur Entlastung der Umwelt, so die IDM in einer Presseaussendung.

Wer saniert oder umbaut, kann damit auch viel Geld und Zeit sparen, etwa, weil man die Strukturen des bereits bestehenden Objekts wie Zu- und Abwasser, Strom und Heizung mitnutzen kann, klärt die IDM auf. Zudem belasten keine zusätzlichen Kosten durch einen Grundstückskauf und dessen Folgekosten das Budget. Das Gebäude kann auch meist während der Bauphase bewohnt werden, was weitere Spesen wie temporäre Umzüge hinfällig macht. Aufgrund verschiedener Beiträge und Fördermaßnahmen sind Gebäudeaufstockungen gerade besonders attraktiv. Neben dem staatlichen Superbonus ist auch der Kubaturbonus ein Anreiz. Anfang Oktober wurde dieser um weitere fünf Jahre verlängert. Wer seine Immobilie um 200 Kubikmeter erweitern will, muss ab jetzt zumindest ein KlimaHaus B errichten. Zudem gilt der Kubaturbonus nur für Wohnbauzonen.

Für die Südtiroler Bauwirtschaft ist die Aufstockung von Gebäuden eine interessante Business-Möglichkeit, für die sie bereits bestens gerüstet ist und auch das nötige Know-how besitzt – vom Planer über den Experten und Techniker bis hin zum Unternehmen. Daher können Umbauten, Aufstockungen und andere Veränderungen an Bestandsgebäuden auch vollständig von Südtiroler Planern und Handwerkern umgesetzt werden. Das bringt solide Qualität und fördert die regionale Wertschöpfung, so die IDM abschließend.

Quelle: IDM/red

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