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„Aufgrund von Temperaturprognosen mit bis zu 35 Grad oder auch knapp darüber haben wir im Landeswarnzentrum das Gefährdungspotential für Hitze von Burgstall über Gargazon bis Bozen und ins Unterland als mäßig der Stufe Orange eingestuft“, erläutert der Direktor des Landeswarnzentrums Willigis Gallmetzer.
Die Forstbehörde hat das Gefährdungspotential Waldbrand landesweit mit der Warnstufe Gelb eingestuft, am Freitag und Samstag kommt im Norden Föhn dazu.
Wichtige Verhaltensempfehlungen: viel Flüssigkeit und leichte Nahrung
Um die Hitzewelle gut zu überstehen, sei es wichtig, sich an die Empfehlungen des Bevölkerungsschutzes zu halten, weist Klaus Unterweger hin: Es gilt, auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu achten und leichte Nahrung zu regelmäßigen Essenszeiten zu sich zu nehmen. Ein Aufenthalt in der prallen Sonne ist zu vermeiden, auch sollen körperliche Anstrengungen während der heißesten Stunden unterlassen werden. Im Großraum Bozen wird zudem am Sonntag wegen der Bombenentschärfung mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen sein. Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte daher nicht vergessen, sich mit ausreichend Wasser zu versorgen.
Ausführliche Verhaltensempfehlungen können auf der Homepage der Agentur für Bevölkerungsschutz nachgelesen werden: Was tun bei Hitzewellen
Quelle: lpa/redSupport BARFUSS!
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