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Illustrations by Sarah
Wolfgang Mayr
Veröffentlicht
am 03.02.2023
LebenPodcast

„Wir müssen uns entkolonialisieren“

Tom Porter engagiert sich seit jeher für die Wiedergeburt der native americans. Ein langwieriges und schwieriges Unterfangen, sagt Porter in der zweiten Folge des Podcasts mit Wolfgang Mayr.
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Tom Porter (Mitte) mit Mario Capanna (links) in Bozen

Akwesasne, die Mohawk-Bezeichnung für das St. Regis-Reservat am St. Lorenz-Strom an der US-amerikanischen-kanadischen Grenze, wurde ab 1968 zu einer der Hochburgen des indianischen Widerstandes. Junge Radikale publizierten die “Akwesasne-Notes”, blockierten aus Protest gegen bürokratische Schikanen die Reservats-Brücke, gründeten eigene politische Strukturen und protestierten 1980 bei den Olympischen Winterspielen in Lake Placid vor ihrer Haustür gegen die Indianer-Politik der US-Regierung. Bei den Auseinandersetzungen zwischen Mohawks und dem FBI vermittelte der italienische Europaparlamentarier Mario Capanna (siehe Foto) von der linken Democrazia Proletaria. Akwesasne spielt in der indianischen Politik noch immer eine kräftige Rolle.

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