Heute back' ich...
Die Teigrührmaschine läuft auf Hochtouren.
FOTO: Zeitgeist Lisa Renner

Die Leinentücher werden mit Kleie bestreut, damit die Teiglinge nicht kleben bleiben.
FOTO: Zeitgeist Lisa Renner

Die Paarler bestehen ja bekanntlich aus zwei Broten. Jeweils zwei Teigkugeln kommen daher nebeneinander auf das Brett.
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Der Ofen wird schon Tage vor dem Backen aufgeheizt.
FOTO: Zeitgeist Lisa Renner



Zum Gehen kommen die Brote auf die “Schragen”.
FOTO: Zeitgeist Lisa Renner

Durch die Durchreiche in der Wand werden die Bretter mit den ungebackenen Broten darauf in die Selchküche gereicht.
FOTO: Zeitgeist Lisa Renner


Petra beim Brotbacken
FOTO: Zeitgeist Lisa Renner

Die ungebackenen Brote kommen umgekehrtauf die Schaufel mit der sie in den Ofen “geschossen” werden.
FOTO: Zeitgeist Lisa Renner

Während dem Backen braucht es eigentlich kein Feuer mehr, denn der Ofen ist heiß genug – das Feuer ist das sogenannte”Leuchtfeuer”, damit man sieht, wann die Brote gebacken sind.
FOTO: Zeitgeist Lisa Renner


Nach dem Backen müssen wir von den noch heißen Broten das Mehl und die Kleie abfegen.
FOTO: Zeitgeist Lisa Renner

Die Selchküche ist schwarz – das jahrelange Backen und Speck Räuchern hat Spuren hinterlassen.
FOTO: Zeitgeist Lisa Renner

Draußen Regenwetter, drinnen ruhen die Brote nach dem Backen auf den Fensterbänken.
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Auch die alte Mühle muss zum Abkühlen der Brote herhalten.
FOTO: Zeitgeist Lisa Renner

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