Die Neue
Die schwedische SVP-Kandidatin mit italienischem Pass, Marie Måwe, über Arno Kompatscher, die Frauenquote und ihre neue Staatsbürgerschaft.
Sie ist blond, jung und kommt aus Nordschweden – Marie Måwe soll die neue Offenheit der Südtiroler Volkspartei verkörpern. „Südtirol im Herzen. Die Welt im Blick" – lautet deshalb auch ihr Slogan. Aufgewachsen in der lappländischen Wildnis, arbeitet die 36-Jährige heute als Business Development Consultant bei der BLS in Bozen. Sie hat auch LKW bei Volvo Trucks montiert oder in Thailand und Malta Tauchfirmen aufgebaut. Seit fast vier Wochen ist sie nun italienische Staatsbürgerin und darf zu den Landtagswahlen antreten. „Politiker heißt auf Schwedisch ‚Vertrauensgewählte‛ und so sehe ich es auch", sagt Måwe. Wie viel Vertrauen ihr die Wähler am Ende geben, wird sich zeigen.
Fotos: Michael Pezzei
Fragen: Judith Dietl
Sie sind gerade mitten im Wahlkampf. Sind Sie froh wenn es vorbei ist?
FOTO: Michael Pezzei
Was machen Sie gelegentlich, was man nicht von Ihnen denken würde?
FOTO: Michael Pezzei
Ihre beste Charaktereigenschaft?
FOTO: Michael Pezzei
Was halten Sie eigentlich von Arno Kompatscher?
FOTO: Michael Pezzei
Brauchen wir eine Frauenquote?
FOTO: Michael Pezzei
Sie sind jetzt ganz offiziell Italienerin. Stolz drauf?
FOTO: Michael Pezzei
FOTO: Michael Pezzei

FOTO: Michael Pezzei

FOTO: Michael Pezzei

FOTO: Michael Pezzei

FOTO: Michael Pezzei

FOTO: Michael Pezzei

veröffentlicht am 4. Oktober 2013 2013-10-04T06:00:00+02:00
- Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
Hinterlasse einen Kommentar
Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.